Die Iontophorese ist ein medizinisches Verfahren gegen übermäßiges Schwitzen unter Anwendung eines schwachen elektrischen Gleichstromes. Übermäßiges Schwitzen tritt vornehmlich an den Körperstellen mit der höchsten Dichte ekkriner Schweißdrüsen auf, d.h. unter den Achseln, an den Händen und Füßen sowie im Gesicht. Ursache für diese häufig genetisch veranlagte Erkrankung ist eine Fehlfunktion der Schweißdrüsen und des regulierenden vegetativen Nervensystems. Die Leitungswasser-Iontophorese erzeugt einen Ionenstrom im direkten Umfeld der betroffenen Schweißdrüsen sowie entlang des Reizleitungssystems. Nach mehrfacher Anwendung führt dieser Ionenstrom zu einer deutlichen Reduzierung des Schwitzens, ohne dabei die Schweißdrüsen zu schädigen.
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